Sportwetten gibt es mit Hunden, aber nicht mit Katzen

Windhundrennen sind weltbekannt und haben eine lange Tradition. Vergleichbare Sportereignisse mit Katzen gibt es dagegen nicht. Das erklärt, warum es zwar Sportwetten gibt, bei denen Hunde eine Rolle spielen, aber kein Pendant mit Katzen. Das Angebot an Sportwetten ist ansonsten aber riesig. Für jeden Geschmack ist etwas Passendes dabei. Die Teilnahme ist heutzutage auch bequem aus der Ferne online möglich. Weiterlesen

So funktionieren Sportwetten

Bei Sportwetten wird ein bestimmter Betrag als Wetteinsatz auf das Eintreten eines bestimmten Ergebnisses eines Sportereignisses gesetzt. Tritt das Ergebnis tatsächlich ein, gewinnen Sie Ihre Wette und erhalten als Mitspieler einen vorher definierten Betrag. Der Gewinn richtet sich nach der Höhe Ihres Wetteinsatzes und nach der Wettquote, also dem Verhältnis der Wetten für das Eintreten des Ergebnisses zu den Wetten, die gegen das Eintreten des Ergebnisses eingegangen werden. Das Ergebnis des Sportereignisses darf vor Beginn des Wettkampfes weder bekannt noch errechenbar sein. Daher eignen sich nur solche Sportereignisse für sinnvolle Sportwetten, bei denen die Ergebnisse vom Glück, der Geschicklichkeit und vor allem den unterschiedlichen Leistungen der teilnehmenden Sportler abhängen. Sie dürfen sich nicht durch andere Faktoren beeinflussen lassen. Jeder Wettkampf muss fair sein und alle Teilnehmer müssen dieselbe Chance haben, das Turnier zu gewinnen. Der Zweck von Sportwetten liegt neben der entstehenden Spannung auch darin, das Wetten mit viel Nähe zum Ereignis als Sport betreiben zu können.

Sportwetten auf Turniere mit Menschen und Tieren

Wetten sind theoretisch auf alles denkbar, was sich nicht sicher vorhersehen lässt. Für Sie als Teilnehmer muss die Komponente „Zufall“ oder „Glück“ enthalten sein, weil diese den Reiz mit der Spannung ausmachen. Bei Hunderennen und Pferderennen werden die Instinkte und die natürlichen Fähigkeiten der Tiere genutzt, um diese in Wettkämpfen gegeneinander antreten zu lassen. Ursprünglich wurden Windhunde für die Jagd trainiert und Pferde für den Kampf. Diese notwendigen Trainings erhielten erst später die sportlichen Aspekte, bei denen auf die Leistungsfähigkeit der trainierten Tiere Wetten abgegeben werden konnten. Bei Sportturnieren mit Menschen, wie beispielsweise Fußballmeisterschaften und Segelregatten, sind die Ursprünge ähnlich. Aus überlebensnotwendigen Disziplinen haben sich Sportdisziplinen entwickelt. Der unbändige Antrieb, zu gewinnen und sich mit anderen zu messen, ist diesen erhalten geblieben. Mit einem Wetteinsatz sind Sie mehr in die Wettkämpfe involviert, als wenn Sie sich auf das reine Zuschauen beschränken würden. Damit fördern Wetten weiterhin den Ansporn für Ehrgeiz und gegenseitiges Kräftemessen.

Darum sind Katzen für Sportwetten ungeeignet

Als Katzenfreund oder Katzenkenner werden Sie sicher genau wissen, warum Sportwetten auf Katzen nicht funktionieren würden. Mit einem Augenzwinkern können Spaßwetten mit Katzen lustig sein, wären allerdings wahrscheinlich nicht sehr spannend. Katzen lassen sich nicht in instinktgetriebene Wettkämpfe einsetzen, bei denen der Respekt vor Tieren gewahrt werden würde. Sportwetten beruhen auf einem Messen der Fähigkeiten. Die Fähigkeit der Tiere bei Pferde- oder Windhundrennen ist ihre Geschwindigkeit. Auf diese Fähigkeit fokussiert sich der Wettbewerb. Der Zufalls- oder Glücksanteil in solchen Wettkämpfen ist die Abrufbarkeit der Fähigkeit im Wechsel mit den anderen Teilnehmern. Katzen schleichen sich ihrer Beute an. Sie sind zwar schnell, können aber nicht dauerhaft hohe Geschwindigkeiten bringen. Sie würden sogar die Jagd abbrechen. Die Entscheidungen, die Katzen treffen, sind stets von vielen Einflussfaktoren abhängig. Ergebnisse wären vorhersehbar. Beim Onlinewetten können Sie die Anwesenheit Ihrer Katze zu Hause genießen und sich in Ruhe Pferderennen oder Windhundrennen anschauen. Ihre Katze wird Ihnen das nicht verübeln.

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